
Ein Tierrechtler am Amtsgericht Lübeck?
Mit Wildpinkeln für Tierrechte und gegen Speziesismus argumentieren? Das Amtsgericht Lübeck hatte dazu einen interessanten Ansatz. „Ein Tierrechtler am Amtsgericht Lübeck?“ weiterlesen
Mit Wildpinkeln für Tierrechte und gegen Speziesismus argumentieren? Das Amtsgericht Lübeck hatte dazu einen interessanten Ansatz. „Ein Tierrechtler am Amtsgericht Lübeck?“ weiterlesen
Menschen, die mit tierischen Mitbewohnern zusammenleben und einer regelmäßigen beruflichen Tätigkeit außer Haus nachgehen, kennen vermutlich „Tierische Mitbewohner im Arbeitsrecht – wenn Arbeitnehmende zwischen den Stühlen sitzen“ weiterlesen
Die Freiheit der Kunst genießt im deutschen Rechtsstaat einen starken Schutz. Zu Recht: „Grenzenlose Kunstfreiheit!?“ weiterlesen
In den letzten Minuten ziehen Einzelne ergriffen die Nase hoch. Es folgen Applaus und Stühlerücken. Unter den aufstehenden, nun ehemaligen Sitznachbar:innen nimmt Gesprächsgemurmel Fahrt auf. In der Reihe hinter mir sagt eine Person zu einer anderen: „Gut, dass er keine Hörbücher aufnimmt.“ „Ein Besuch in Wien – der 8. Österreichische Tierrechtskongress“ weiterlesen
Der Personenstatus von Tieren aus rechtlicher Sicht.
Mit der Zuschreibung eines moralischen Werts ist unweigerlich und immer stärker auch die Forderung nach juristischen Konsequenzen verbunden. Der philosophisch konzipierte Personenstatus ist deshalb eine immanent wichtige Frage in der Debatte um juristisch fundierte Tierrechte.
Der Personenstatus von Tieren aus philosophischer Sicht
In den vergangenen Jahren machen vermehrt Gerichtsfälle Schlagzeilen, in denen Tieren bestimmte Rechte zugestanden – oder aber versagt werden. Meist geht es inhaltlich um die Befreiung von Primaten aus unwürdiger, isolierter Gefangenschaft in Zoos oder ähnlichen „Ein Jemand sein (Teil 1)“ weiterlesen
Was sich von Spinnenphobien über Tierrechte lernen lässt
„„Teleologische Annahmen“: Christine Korsgaards Tierethik (Teil 2)“ weiterlesen
„Das war schon immer so, das hat Tradition“ – ein sehr beliebtes Argument, wenn man Menschen damit konfrontiert, dass sie Tierleid verursachendes Handeln befürworten „Traurige Traditionen“ weiterlesen
Das Recht ist eine rein menschliche Erfindung; und wir als Menschen schwingen uns dazu auf, nichtmenschlichen Personen, anderen Lebewesen (den Tieren oder auch der Natur als biologische, lebende Einheit) Rechte zu „verleihen“, sie zu Rechtspersonen zu machen. „Die Rechte der Tiere nach der ecuadorianischen Verfassung“ weiterlesen
„Wald vor Wild.“ So steht es in Art. 1 Abs. 2 Nr. 2 des Bayerischen Waldgesetzes. Hierbei handelt es sich nicht etwa nur um einen leeren Programmsatz, sondern um unmittelbar geltendes und zwingendes Recht, dessen Umsetzung vor allem in den Staatswäldern Bayerns besondere Priorität genießt. Doch nicht nur im Süden Deutschlands „Wald vor Wild“ weiterlesen
Im vergangenen Jahr (2021) hat der Band „Tiere wie wir“ von Christine Korsgaard für einiges Aufsehen gesorgt: Die US-amerikanische Moralphilosophin hat mit ihrem Band eine Tierethik erster Güte vorgelegt, die in ihrer einzigartigen Synthese aus argumentativer Komplexität und Klarheit Maßstäbe setzen dürfte – und die dabei ein eindeutiges Votum formuliert: „„Gebundene Bedeutung“: Christine Korsgaards Tierethik (Teil 1)“ weiterlesen
Tiere führen keine Kriege. Und doch sind sie – zusammen mit unschuldigen Zivilist:innen – oft am stärksten von den Kampfhandlungen betroffen. Die Ereignisse in der Ukraine belegen das. „Kommentar: Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur für Menschen katastrophal“ weiterlesen