Beton statt Komfort – über die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenböden
Für die meisten Schweine in Deutschland ist es trauriger und schmerzhafter Alltag, „Beton statt Komfort – über die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenböden“ weiterlesen
Für die meisten Schweine in Deutschland ist es trauriger und schmerzhafter Alltag, „Beton statt Komfort – über die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenböden“ weiterlesen
Trennungen sind schmerzhaft. Das ist jedenfalls die Regel, wenn sie mit Uneinigkeiten verbunden sind, die nur noch Gerichte lösen können und gilt ganz besonders, wenn von diesem Bruch weitere Personen betroffen sind: egal, ob menschliche oder tierische. „Bei Trennungen: Sorgerecht für Tiere“ weiterlesen
In Deutschland leben zahlreiche heimatlose Katzen, deren Population rasant steigt. PETA geht von etwa zwei Millionen heimatlosen Katzen in Deutschland aus, Tendenz steigend. „Katzenschutzverordnungen: Warum Regelungen zur Kastration von Freigänger-Katzen zwingend notwendig sind“ weiterlesen
Die Frage nach dem Zweck von Strafe beschäftigt die Menschen schon seit der Antike. Vergleichsweise jung hingegen ist „Eine sanktionsrechtliche Fallanalyse: Bewährungsstrafe wegen Verletzung von Pferden mit Säure“ weiterlesen
In den vergangenen Jahren hat die Diskussion über die Einführung eines Hundeführerscheins in Deutschland erheblich an Fahrt aufgenommen. Denn kaum eine Woche vergeht, in der die Medien nicht von einem Vorfall berichten, bei dem „Der Hundeführerschein – per Verwaltungsakt zu mehr Sicherheit für Ihren tierischen Begleiter und Sie“ weiterlesen
Zur Akteneinsicht in Ordnungswidrigkeitenverfahren nach Tierschutzverbandsklagerecht in Berlin „Die Einsicht nach der Einsicht“ weiterlesen
– 30 Jahre PETA Deutschland e.V. –
30 Jahre Tierrechtsarbeit zeigen, dass „Zeit für einen Paradigmenwechsel: Personenstatus und Grundrechte für Tiere jetzt!“ weiterlesen
Sehnen sich die Menschen wirklich nach Frieden? Der Umgang mit „Betreute Taubenschläge in den Städten – Akzeptanz statt Vergrämung“ weiterlesen
Die sinnvollste erbrechtliche Maßnahme für Ihren Todesfall, die Sie für Ihre(n) tierische(n) Mitbewohner treffen können, ist es, eine oder mehrere Personen Ihres Vertrauens mittels einer Auflage i. S. d. § 1940 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zu verpflichten. Bereits in dem Beitrag „Eine Verantwortung über … Gut versorgt über den Tod hinaus weiterlesen
Ende November beschloss die Umweltministerkonferenz der Länder (UMK), dass Wölfe, die sich innerhalb von 21 Tagen nach einem Riss innerhalb eines Umkreises von einem Kilometer zu einer Rissstelle befinden, ohne Zuordnung, d. h. ohne Gentest, nach entsprechender Genehmigung abgeschossen werden können. „Erst wenn der letzte Wolf geschossen?! Zum Beschluss der Umweltministerkonferenz“ weiterlesen
Das deutsche Rechtssystem kategorisiert Tiere in Menschen und Nichtmenschen, bezeichnet allerdings nur die Nichtmenschen als Tiere. Menschen gelten als natürliche Personen und sind damit Rechtssubjekte. Nur Rechtssubjekte „Das fundrechtliche Dilemma bei obdachlosen Tieren“ weiterlesen
Ist es strafbar, Rinder dauerhaft anzuketten? PETA erstattete über 50 Anzeigen gegen Personen, die Rinder in Anbindehaltung halten, und zieht ein Zwischenresümee. „Die Strafbarkeit der Anbindehaltung – Diskrepanz zwischen Fachliteratur und Praxis“ weiterlesen
Ein Gedanke, mit dem Sie sich sicherlich nicht gerne befassen, der aber enorm wichtig ist, wenn Sie mit tierischen Mitbewohnern zusammenleben: „Eine Verantwortung über den Tod hinaus“ weiterlesen
Haben Sie schon einmal ein Pferd koppen gehört? „Kopperriemen, Stachelbox, Operation und Co. – Heilmittel oder strafbare Tierquälerei?“ weiterlesen
Mit Wildpinkeln für Tierrechte und gegen Speziesismus argumentieren? Das Amtsgericht Lübeck hatte dazu einen interessanten Ansatz. „Ein Tierrechtler am Amtsgericht Lübeck?“ weiterlesen
Viele Tierheime äußerten in den vergangenen Wochen öffentlich, dass ihre Kapazitätsgrenzen erreicht seien und sie teilweise überhaupt keine Tiere mehr aufnehmen könnten. So haben kürzlich Tierheime in „Überfüllte Tierheime: Sind Aussetzungen und Tiertötungen die Folge?“ weiterlesen
Menschen, die mit tierischen Mitbewohnern zusammenleben und einer regelmäßigen beruflichen Tätigkeit außer Haus nachgehen, kennen vermutlich „Tierische Mitbewohner im Arbeitsrecht – wenn Arbeitnehmende zwischen den Stühlen sitzen“ weiterlesen
In der Landwirtschaft gibt es seit jeher eklatante Vollzugsdefizite im Tierschutzstrafrecht. Eine im Jahr 2022 erschienene Studie gibt einen erschreckend klaren Überblick, hält aber auch neben Erklärungsansätzen vor allem veritable Reformvorschläge bereit. „„Meist sind es Schweine und Geflügel, die in Betrieben verhungern““ weiterlesen
Dass tierische Mitbewohner zielgerichtet darauf gezüchtet werden, mit Kulleraugen, platter Nase und kurzen Beinen das sogenannte Kindchenschema zu erfüllen, wissen mittlerweile viele – und dass diese Tiere durch die einseitige Zucht gesundheitliche Leiden haben, auch. Doch wer denkt, das Thema Qualzucht würde nur Möpse, Bulldoggen oder Nacktkatzen wie Sphynx-Katzen betreffen, irrt. „Die Qualzucht im System Intensivtierhaltung“ weiterlesen
Die Freiheit der Kunst genießt im deutschen Rechtsstaat einen starken Schutz. Zu Recht: „Grenzenlose Kunstfreiheit!?“ weiterlesen
Es war ein unüblicher Abschluss eines Rechtspraktikums. Aber das eine oder andere Ungewöhnliche darf man „Die Jurist:innenbrille mal abgelegt: Besuch bei der Studentischen Tierethikkonferenz 2023“ weiterlesen
Das Verwaltungsgericht Münster (VG Münster) hatte über die Berechnung und die Höhe von „reduziertem Trennungstagegeld“ eines bei der deutschen Bundeswehr tätigen, aus ethischen Gründen vegan lebenden Berufsoffiziers zu befinden und entschieden: Säkularethischer Veganismus fällt in den Schutzbereich von Art. 4 Abs. 1 , 2 Grundgesetz (GG). „Obsiegen ist relativ – und Veganismus ist ein Menschenrecht.“ weiterlesen
Wer in Deutschland Eigentümer:in eines land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich nutzbaren Grundstücks ist, sollte sich unbedingt mit dem deutschen Jagdrecht beschäftigen. Dies gilt umso mehr, wenn man die Jagd selbst aus ethischen Gründen ablehnt. Denn: Die sinnlose Hatz und Tötung zahlreicher Mitgeschöpfe lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen verhindern. Man muss nur wissen, wie.
„Friede sei meinem Grundstück: Die jagdrechtliche Befriedung“ weiterlesen
Was haben ein Luchs, ein Schneehase und eine Möwe gemeinsam? „Aufsatzhinweis: „Der vernünftige Grund zur Tötung eines Tieres am Beispiel der Dachsjagd““ weiterlesen
„Das war schon immer so, das hat Tradition“ – ein sehr beliebtes Argument, wenn man Menschen damit konfrontiert, dass sie Tierleid verursachendes Handeln befürworten „Traurige Traditionen“ weiterlesen
Diesen Namen hat uns kein allwissender und in seiner grenzenlosen Weisheit unfehlbarer Gott gegeben. Bescheiden, wie wir nun mal sind, haben wir uns diesen Namen selbst gegeben. Offenkundig gehen wir davon aus, dass „Eine Frage der Vernunft“ weiterlesen
Die warmen Tage häufen sich und mit ihnen die Anzahl der Hunde, die achtlos in überhitzten Fahrzeugen zurückgelassen werden. Dabei kann sich das Fahrzeuginnere bei einer Außentemperatur von 34 °C bereits nach zehn Minuten auf über 40 °C aufheizen und damit eine konkrete Lebensgefahr für das zurückgelassene Tier hervorrufen.
„Hunde in überhitzten Fahrzeugen zurücklassen – strafbar?“ weiterlesen
Die ersten Gedanken an Tierschutz lösen meist Assoziationen wie „Veganismus“, „Demonstrationen“ oder „ehrenamtliche Tierheimarbeit“ aus. Jura reiht sich wohl eher am hinteren Ende dieser Liste ein. „Erfahrungsbericht Referendariatsstation bei PETA Deutschland e. V.“ weiterlesen
„Wald vor Wild.“ So steht es in Art. 1 Abs. 2 Nr. 2 des Bayerischen Waldgesetzes. Hierbei handelt es sich nicht etwa nur um einen leeren Programmsatz, sondern um unmittelbar geltendes und zwingendes Recht, dessen Umsetzung vor allem in den Staatswäldern Bayerns besondere Priorität genießt. Doch nicht nur im Süden Deutschlands „Wald vor Wild“ weiterlesen
PETA Deutschland e.V. bei der Veranstaltung „Tierrechte“ im Studiengang „Vegan Food Management“ am 16.03.2022 in Köln. Ein erfreulicher Bericht: „Bericht aus Köln: Tierrechte im Vegan Food Management“ weiterlesen