
Grenzenlose Kunstfreiheit!?
Die Freiheit der Kunst genießt im deutschen Rechtsstaat einen starken Schutz. Zu Recht: „Grenzenlose Kunstfreiheit!?“ weiterlesen
Die Freiheit der Kunst genießt im deutschen Rechtsstaat einen starken Schutz. Zu Recht: „Grenzenlose Kunstfreiheit!?“ weiterlesen
Es war ein unüblicher Abschluss eines Rechtspraktikums. Aber das eine oder andere Ungewöhnliche darf man „Die Jurist:innenbrille mal abgelegt: Besuch bei der Studentischen Tierethikkonferenz 2023“ weiterlesen
Baristas dürfen bei Championships nun weltweit auch mit Pflanzenmilch antreten. „Kuhmilch?! Schnee von gestern“ weiterlesen
Am 4. Dezember 2022 fand die nunmehr fünfte PETA-Tierrechtskonferenz live in Berlin statt.
Eindeutige Worte zum Fazit aus dieser Veranstaltung fand Dr. Mark Benecke „Rückblick und Videos: PETA-Tierrechtskonferenz 2022“ weiterlesen
In den letzten Minuten ziehen Einzelne ergriffen die Nase hoch. Es folgen Applaus und Stühlerücken. Unter den aufstehenden, nun ehemaligen Sitznachbar:innen nimmt Gesprächsgemurmel Fahrt auf. In der Reihe hinter mir sagt eine Person zu einer anderen: „Gut, dass er keine Hörbücher aufnimmt.“ „Ein Besuch in Wien – der 8. Österreichische Tierrechtskongress“ weiterlesen
Der Personenstatus von Tieren aus rechtlicher Sicht.
Mit der Zuschreibung eines moralischen Werts ist unweigerlich und immer stärker auch die Forderung nach juristischen Konsequenzen verbunden. Der philosophisch konzipierte Personenstatus ist deshalb eine immanent wichtige Frage in der Debatte um juristisch fundierte Tierrechte.
Der Personenstatus von Tieren aus philosophischer Sicht
In den vergangenen Jahren machen vermehrt Gerichtsfälle Schlagzeilen, in denen Tieren bestimmte Rechte zugestanden – oder aber versagt werden. Meist geht es inhaltlich um die Befreiung von Primaten aus unwürdiger, isolierter Gefangenschaft in Zoos oder ähnlichen „Ein Jemand sein (Teil 1)“ weiterlesen
Was sich von Spinnenphobien über Tierrechte lernen lässt
„„Teleologische Annahmen“: Christine Korsgaards Tierethik (Teil 2)“ weiterlesen
Das Verwaltungsgericht Münster (VG Münster) hatte über die Berechnung und die Höhe von „reduziertem Trennungstagegeld“ eines bei der deutschen Bundeswehr tätigen, aus ethischen Gründen vegan lebenden Berufsoffiziers zu befinden und entschieden: Säkularethischer Veganismus fällt in den Schutzbereich von Art. 4 Abs. 1 , 2 Grundgesetz (GG). „Obsiegen ist relativ – und Veganismus ist ein Menschenrecht.“ weiterlesen
Wer in Deutschland Eigentümer:in eines land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich nutzbaren Grundstücks ist, sollte sich unbedingt mit dem deutschen Jagdrecht beschäftigen. Dies gilt umso mehr, wenn man die Jagd selbst aus ethischen Gründen ablehnt. Denn: Die sinnlose Hatz und Tötung zahlreicher Mitgeschöpfe lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen verhindern. Man muss nur wissen, wie.
„Friede sei meinem Grundstück: Die jagdrechtliche Befriedung“ weiterlesen
Was haben ein Luchs, ein Schneehase und eine Möwe gemeinsam? „Aufsatzhinweis: „Der vernünftige Grund zur Tötung eines Tieres am Beispiel der Dachsjagd““ weiterlesen
„Das war schon immer so, das hat Tradition“ – ein sehr beliebtes Argument, wenn man Menschen damit konfrontiert, dass sie Tierleid verursachendes Handeln befürworten „Traurige Traditionen“ weiterlesen